Tag 15: Hotdog day! Oder: Poisson Oak und Poodle dog bush auf einmal

2017-06-02: campsite auf Berg → Mac Kotz → Campsite


Gestern Nacht kam auch noch die Britin an unserem Zeltlager vorbei mit der Stirnlampe auf ihrem Kopf. Sie wollte heute noch ein bisschen weiterlaufen. Es war erfreulich kuehl, sodass ich sie auch verstehen konnte dass sie noch weiter laeuft. Haette es in 1 bis 2 Meilen Wasser gegeben, haette ich das auch gemacht, aber die naechste verlaessliche Wasserquelle war 9 Meilen entfernt. Einfach zu viel.

Als ich aufstand, ass ich lediglich ein bisschen Energieriegel. Das Zaehneputzen musste heute ausfallen. Dafuer war zu wenig Wasser verfuegbar. Doc hatte schon eine Stunde vorher alles zusammengepackt und war unterwegs. Er wollte wohl die Kuehle am Morgen noch mehr ausnutzen als ich.

Der Weg verlief mal wieder sehr langweilig an dem Hang der Huegel vorbei. Immer bisschen auf und ab. Auf der anderen Seite des weiten und flachen Tals gab es eine ca. 100 HM hohe Anhoehe. Ein steiler Hang und danach war alles flach, nur 100 HM hoeher. So etwas koennten die Anfaenge von Grand Canyons sein wenn man noch ein paar Millionen Jahre warten wuerde. Allerdings verbauen die Menschen hier bereits alles. Es gibt in Steinwurfweite Haeuser und immer wieder haessliche Staudaemme aus grossen Felsen welche entweder dazu da sind, Ueberschwemmungen zu verhindern oder dazu, das ganze Tal hier in einen See umzuwandeln.

Wieder mal flitzte eine Schlange davon, dieses mal wieder eine "Gardener Snake" (ich glaube jedenfalls dass die so heisst. Schwarz mit gelbem Streifen auf der Seite). Das war auch das einzig spannende soweit. Die Strasse verlief auch etwas weiter unten und bald gelangte ich dann auch auf diese Strasse. Schon wieder war ein Kartenabschnitt zuende was dieses mal ueberraschend kam. Ich hatte ganz vergessen, dass ich gestern weiter als geplant gelaufen bin.

Der Weg verlief sogar kurz neben einer Strasse. Was fuer eine Schande! Wie das hier wohl vor 45 Jahren ausgeschaut hat? Da war wohl noch alles ganz anders. Vorbei an einer weiteren Staumauer war nach einem kurzen Aufstieg dann auf einmal ein riessen grosser See vor mir! Viel Laerm gab es hier auch wg. den ganzen Booten die auf diesem herum duesten. Wieder gab es in der Naehe eine Hauptstrasse. Das ist wohl mit Abstand der haesslichste Abschnitt des PCT bisher, aber irgendwie muss man ja in Richtung Westen kommen. Bisher ist aber nur 1/3 dieser westlich ausgerichteten Strecke geschafft.

Doc sah ich auch irgendwo im Schatten kauern. Ich glaube, dem ging gestern wirklich das Wasser aus. Ich selbst bin mit 4 Litern nach dem PCT Hiker Abwasser Fluss gestartet. 1/2 Liter brauchte ich zum Kochen. Die restlichen 1 1/2 Liter trank ich um zu rehydrieren. Ein "Number 1" musste ich trotzdem nicht machen. Ich schwitze einfach alles aus. Nur in der Frueh ging dann ein kleines bisschen was. Ich werde jetzt noch bewusster mehr trinken sobald ich an einer guten Wasserquelle bin. Einen Liter in der Trinkblase brauchte ich, um noch bis zum Campingplatz zu kommen, was einen Liter uebrig liess um zur naechsten Wasserquelle zu kommen. So plane ich diesen Teil des PCT. Von Wasserstelle zu Wasserstelle.

Doc sah auch nicht mehr ganz so fit aus, aber es ist ja nicht mehr soweit. Die Sonne brannte schon jetzt wieder kraeftig herunter, obwohl es noch vor 9 Uhr war. Das wird ein brutal heisser Tag. Zum Glueck laufe ich nicht ganz soviel. Aber auch dieser Plan hatte sich schon teilweise geaendert. Als ich so wartete, kam ich mit einer schwarzen Familie ein bisschen in's Gespraech. Diese feierte hier den Geburtstag ihrer Tochter. Nach einiger Zeit wurden mir Hotdogs angeboten! Awesome! Das wird ein tolles Fruehstueck. Hier gab es auch einen frische Wasserquelle an der ich mich kraeftig rehydrieren konnte. Schon 2 Liter sind in meinem Koerper verschwunden. 2 heisse Schokolade waren Bestandteil davon. Mit der Zeit kamen mehr und mehr PCT Hiker hinzu. Nach Doc kam auch die Britin, Rebecca, welche mit Trailname "Die hard" heisst :-D. Dann auch noch HoB (Hike or Bike) der gestern unter dem Baum gegen Ende des Wandertages geschlafen hat. Mit denen werde ich wohl fuer die kommenden Tage unterwegs sein. Etwas an Doc stoerte mich doch ein bisschen, so nett er auch sein mag. Als er ankam, sagte er direkt "Hi, do you know what we do? We hike from Mexico to Canada!". Was will er denn damit machen? Angeben? Schon sehr seltsam, dass man so ein Gespraech mit anderen anfaengt.

Da es hier genug Wasser gab, kam ich auch noch endlich zum Zaehneputzen. Was fuer ein seltsames Leben! Die anderen beschlossen dann auch noch Pizza zu bestellen :-D. Erst wollte ich das auch noch machen und dazu natuerlich eine Cola und wenn moeglich Bier, aber dann dachte ich daran, dass ich heute ja noch beim Mac Kotz (Ich bin gespannt, was Google Translator daraus macht, "Mac Vomit"?) vorbei kommen werde. Irgendwie verdirbt das einem die Vorfreude. So beschloss ich weiterzulaufen. HoB ist auch schon vor 10 Minuten weitergelaufen. Obwohl es gerade 12 Uhr war, entschloss ich mich dazu ihm zu folgen und bald auch zu ueberholen. Ich hatte 3 Liter Wasser mit dabei, was fuer die vllt. 12 Meilen mehr als genug war. Es gab ja auch nicht gerade viel Aufstieg. Vllt. insgesamt 300 HM. Der Weg schlaengelte sich wieder mal durch eine Buschige Landschaft nach oben, wobei die Kehren einfach ungeordnet irgendwie dem Berg folgten. Bald konnte ich dann auch den See von oben sehen was ein ganz huebscher Anblick war. Die Mittagshitze war nun voll im Gange. Ein leichter Wind fuehlte sich so an, wie wenn jemand einem einen billigen Foehn vor das Gesicht haelt, aber immerhin gab es Wind. Da ich genug Wasser hatte, betroepfelte ich meinen Wanderhut ab und zu mit Wasser, um meinen Kopf mit der Verdunstungskuehle etwas kuehler zu halten. Nach gut einer Stunde war auch der Pass erreicht und damit die ersten 3 Meilen fertig. Ein anderes, ausgetrocknetes Gebiet lag nun vor mir welches es zu durchschreiten galt. Der Weg fuehrte nun weiter bergab. Die PCT Hiker Spuren nahmen schon seit einigen Tagen mehr und mehr ab. Ich vermute, dass wohl mind. 50% der Wanderer den PCT aufgegeben haben. Gruende dafuer koennen alles sein von einem hartem Wanderweg, da wenig Wasser, Verletzungen oder einfach die Psyche.

Dann kam mir einer entgegen, der den PCT Wanderweg pflegte. Dieser meinte, dass er die Gruppe von unten anleitet und dass es dort viel Poisson Oak gibt. "Weisst du, wie das aussieht?" Wollte er wissen. "No" sagte ich und er suchte nach Poisson Oak. Als er sich umdrehte meinte er "Dass ist Poisson Oak", und dieses Gewaech hing in den Wanderweg rein. "Vermutlich hast du das auch beruehrt". Was? Wie bitte? Dieses giftige Zeug beruehrt?!? Ich liess mir die Symptome erklaeren und das hiess, dass sich morgen ein juckender Ausschlag und mehr bilden kann wenn ich darauf allergisch bin. Na toll. Das haette mir ja auch erspart bleiben koennen. Aber was soll's. Er warnte mich noch vor dem "Poodle dog bush" welcher bei der naechsten Etappe vorkommen sollte und dann hatschte ich weiter nachdem ich ihm fuer die Pflege des PCT dankte.

Beim weiteren Abstieg kam ich auch an anderen PCT Trail Pflegern vorbei welche sogar den Wanderweg mit einem Rechen bearbeiten. Ist das deren Ernst? Naja, mir kann's egal sein. Die Arbeiter haben auch alles unternommen um den Weg ordentlich her zu richten. Viele Abgeschnittene Buesche lagen mitten auf dem Wanderweg, welche noch beseitigt werden mussten. Teilweise waren das wohl auch Poisson Oak Pflanzen ueber die ich geschickt hinweg stieg.

Etwas anderes seltsames hatte ich heute ueber den ganzen Wandertag: Ein seltsames Gluggern im Ohr. Was es wohl damit auf sich hat? Ich habe auch seit Anbeginn kein Wattestaebchen benutzt und vllt. hat sich gewaltig viel Dreck angesammelt.

Nach 1.5 Stunden machte ich dann auch eine kleine Pause im Schatten und sinnierte ueber den weiteren Tag nach. Ich hatte naemlich vor dem morgigen Aufstieg von ca. 1700 HM gewaltig viel Respekt. Vllt. kann ich da etwas dagegen unternehmen, wenn ich Abends noch ein bisschen weiter wander. Dann sollte naemlich die Sonne bereits hinter dem Berg verschwunden sein und ich kann ich die Kuehle ausnutzen. Das war zumindest die Theorie dahinter.

Der Wanderweg fuehrte mich dann nochmal ca. 100 HM tiefer. Nun wurde es richtig warm und ich wollte einfach nur raus aus dieser Einoede. Ich stellte mir bereits vor, wie ich beim Mc Kotz einen Flurry Oreon bestellen wuerde und dass es hoffentlich einen Refill geben wuerde womit ich mich wieder komplett rehydrieren kann. Die 2 Liter Wasser welche ich beim Picknickplatz getrunken hatte fuehrten auch dazu, dass mein Wassergang wieder gut funktionierte. So will ich das jeden Tag haben!

Nach einem weiterem kurzen Aufstieg verlief der Weg nun direkt unter einen der grossen Ueberland Stromleitungen hindurch. Dort lag auch ein halb verwestes Tier, vermutlich eine Kuh. Lecker! Dann verlief der Weg unerwartet noch weiter nach oben und bald verstand ich, warum der Weg hier vorbei laufen sollte. Auf einmal stand ich vor einem Sandteil welcher ueber Jahrhunderte oder -tausende ausgewaschen wurde und bizarre Formen bildete. Das hat sich auf jeden Fall mal wieder rentiert. Wieder mal hatte ich ein absolutes Kontrastprogramm: Der See voll mit Wasser und jetzt diese Wuestenlandschaft die wie moderne Kunst aussah mitsamt steil abfallenden Abhaengen. Mittlerweile konnte ich auch das Gebirge sehen, in welches ich morgen wandern werde.

Ich hatte ja schon mal ueber meine Hose und einen Reparaturversuch geschrieben. Ueber die letzten Tage ist diese nun total zerfetzt worden. Vermutlich sieht man meinen Hintern noch nicht, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Dann werde ich wohl als Lumpen-Martin bekannt werden ;-).

Der weitere Weg fuehrte nun entlang der Grate von diesem ausgewaschenen Sandstein was wirklich etwas besonderes war. Die Autobahn sah ich auch schon von weitem, allerdings brauchte es noch eine Stunde. Kurz vor der Autobahn schlaengelte sich der Weg auch noch durch das Tal von einem kleinen ausgetrocknetem Fluss. Ich stelle mir immer wieder die Frage, ob Menschen so etwas schoenes und komplexes selbst schaffen koennten. Die Natur ist einfach etwas wunderbares und abwechslungsreiches.

Bei der Autobahn bog ich nun nach rechts ab. Von weitem konnte ich bereits das goldene M sehen. Das ist eine Art Pilgerstaette fuer jeden PCT Hiker. So gut wie jeder kehrt hier ein um, auch um u.a. Wasser fuer die naechsten 22 Meilen zu holen. Es gab auch ein Werbeschild mit einem Dollar fuer jede Groesse von einem Getraenkt. Ich bestellte mir einen McFlurry und eine grosse Cola. Als mir das an meinen Tisch geliefert wurde, war der Becher leer. Prima! Das darf ich selbst auffuellen. Das tat ich auch, innerhalb der kommenden 1.5 Stunden ganze drei mal. Ich war wirklich schon wieder dehydriert. Zum Best Western zu gehen hakte ich ab. Grund dafuer war, dass zuerst ploetzlich Avatar vor mir stand, die hatte es allerdings eilig gleich weiter zu kommen und meinte, dass es in 5 Meilen einen Campingplatz und Wasser gab. Und schon war sie weg. Dann gab es noch einen anderen Wanderer welcher mir ploetzlich Chicken Nuggets gab und dazu Sosse. Passt, das ist ein guter Start. Spaeter holte ich mir noch zwei Doppel Cheeseburger. Das sollte als Abendessen ausreichen. Die Kalorien verbrenne ich locker beim Wandern.

HoB schaffte es auch bald zum Mc Kotz und wir setzten uns zusammen. Es stellte sich heraus, dass er schon auf der ganzen Welt Weitwanderwege geschafft hat. Interessanterweise aber nicht Muenchen-Venedig. Ich scherzte, dass er das machen kann wenn er noch aelter ist, da der Weg relativ einfach zu laufen ist im Vergleich zum PCT. Er fuehrt anscheinend ein Leben, dass es ihm erlaubt jede paar Jahre Weitwandern zu gehen. Er wollte mir aber nicht sagen, was er beruflich macht. Auf jeden Fall hat er ein tolles Leben. Seine Frau ist normalerweise auch mit dabei, konnte aber dieses mal nicht.

Fuer mich hiess es nun weiter wandern oder da bleiben. Um 18:30 Uhr ging's dann weiter. Ich wollte etwas von dem Aufstieg von morgen entschaerfen. Ich legte auch etwas von dem Anti-Wolf Zeug auf, da es schon wieder etwas zu brennen anfing. Der Weg musste nun irgendwie durch die Narben der Zivilisation. Bei dem Highway fuehrte dieser unter einem langen kurvigen Tunnel hindurch bei dem man das Ende nicht sehen konnte, sondern nur einfaches Schwarz, so lang war dieser. Dann lief ich so weiter und schaute auf mein Telefon. Als mich etwas an der Schulter streifte und ich das sah, war ich etwas erschrocken. Mist! Das ist dieser verdammte Poodle Dog bush, das Zeug mit welchem man auf keinen Fall in Beruehrung kommen sollte. Jetzt habe ich es tatsaechlich geschafft, an einem Tag mit Poisson Oak und Poodle Dog Bush in Beruehrung zu kommen. Das soll mir mal einer nachmachen ;-). Die Auswirkungen davon kommen aber erst in einem Tag. Vllt. fehlt sich ja auch nichts.... hoffentlich!

Schon seit Anfang meiner Reise bin ich von den unzaehligen Eidechsen begeistert. Diese gibt es hier in den unterschiedlichsten Farben fuer Heavy Metal Fans: schwarz und ausgewaschenes schwarz. Diese putzigen Viecher fetzen teilweise mit einer irren Geschwindigkeit umher wie ich es nicht erwartet haette. Vllt. sollte ich mir auch mal ein solches Tier halten.

Der weitere Weg war vom Poodle Dog Bush links und rechts umzingelt. Ueberall wucherte dieses Zeug! Sehr vorsichtig umging ich einige dieser Buesche. Zum Glueck wurde man darauf in den Wanderkarten aufmerksam gemacht. Seit Jahren gab es diese hier nicht mehr aber nun muss eine Epedemie ausgebrochen sein.

Die Sonne versteckte sich schon hinter den Bergen und es wurde dunkler und dunkler. An einer Stelle fand ich ein Licht mitsamt einem Kanister mit Orangensaft Konzentrat. Wofuer soll das denn sein? Ist das noch gut, wenn es den ganzen Tag ueber in der Sonne gelegen ist? Ich liess mal lieber die Finger davon und wusste auch nicht, was ich damit haette machen koennen.

Dann verlief der Weg wieder mal den Grat auf Sandstein entlang, dieses mal sehr leicht absteigend in's naechste Tal. Ich erinnerte mich an die Beschreibung in den Karten, dass ich momentan genau auf der San Andreas Spalte war. D.h. wenn es ein Erdbeben geben wird, dann bin ich genau beim Epizentrum! Die max. Verschiebung waeren ca. 4 Meter. D.h., dass ich ploetzlich 4 Meter in die Tiefe fallen koennte. Schon eine seltsame Vorstellung, aber ich war mir ganz sicher, dass das heute nicht passieren wuerde ;-).

Ich warf noch einen letzten Blick zurueck zum Mc Donalds und hatte den Spezi Geschmack im Munde. Natuerlich mischte ich Cola und Fanta zusammen um ein Super-Spezi zu erhalten! Auf dem Highway sah ich nun ganz deutlich die Autolichter und einen langen Stau. Lieber schnell weg von hier. Bald wurde es so dunkel, dass ich auch meine Stirnlampe verwendete. Beim Blick Richtung Sued-Osten sah ich nur eine grosse Stadt mit hoher Lichtverschmutzung. Vor mir konnte ich dann ein kleines Licht erkennen welches sich nach links und rechts drehte. Perfekt! Das muessen die anderen Wanderer und der Campingplatz sein. Eine weitere halbe Stunde spaeter, ca. um 9 Uhr, erreichte ich dann diesen Campingplatz und durfte Nemo kennenlernen. Dieser hatte hier bei der Partyplanung mitgeholfen. Es gibt Essen, Sangria aber leider kein Bier mehr. Ich baute schnell mein Zelt auf und setzte mich dann zu dem Rest der Partygruppe. Die anderen sind schon in's Bett gegangen. Ein paar Maeuse gibt es hier auch, weshalb ich mal wieder froh bin, meine Bearbox mit dabei zu haben. Die haelt auch alles vor Maeusen sicher. Ein Trailangel ist fuer diese Party verantwortlich.

Ich stellte mir mittlerweile auch die Frage, ob ein thru-hike ohne hitchhiking das Richtige ist. Man haette mehr Spass, wenn man das hitchhiking fuer die Versorgung und andere Sachen mit einbeziehen wuerde. Jemand meinte auch, dass es eine PCT Hikerin mit Namen "Anish" gab, welche den PCT in nur 66 Tagen ohne per-Anhalter fahren gelaufen ist. Das ist schon Wahnsinn!

Naja, ich bin jetzt auf jedem Fall in meinem Zelt und es ist schon fast 11 Uhr. In 6 Stunden will ich wieder raus um die Morgensonne zu nutzen. Gute Nacht!